Freitag, 31.05.2019, 10:45 Uhr, 1.Schnitt im hohen Weidegras.

 

Der letzte Wahnsinn:

Das bereits vorher durch die Drohne gefundene und durch die Helfer aufgeschreckte weggelaufende Rehkitz ist kurze Zeit später zu der alten Liegestelle zurück gekehrt und verharrt jetzt vor dem ankommenden 9,3 Meter Butterfly Grasmähwerk

(siehe kleinen roten Kreis rechts).

 Durch das parallele Mitfliegen der Drohne beim Mähen hatten wir das Kitz "Gott sie Dank" rechtzeitig wieder gefunden, per Funk haben wir den Fahrer gestoppt, welcher sofort die Maschine ausgestellt hat und sich zu Fuß durch das hohe Gras auf dem Weg zum Rehkitz macht (siehe großen roten Kreis links).

 

Wie es weiter geht, siehe unten.

 

Das ist der Moment, wo das Rehkitz seinen natürlichen Fluchtinstinkt aktiviert (großer roter Kreis oben das weglaufende Rehkitz, kleiner roter Kreis unten die alte angewärmte Liegefläche, der ausgestiegene Fahrer dazwischen), vor dem Menschen und ggf. Tiere (Hunde, etc.) flüchtet das Rehkitz (wenn es bereits alt genung ist), aber vor den herankommenden "Mördermaschinen" hat das Tier Angst und verfällt im Drückinstinkt, das heißt, es "murmelt" sich platt auf den Boden, und wird so zum Opfer.

Das heißt wiedermal (wie schon mehrmals registriert):

Abspringende Rehkitze sind keinesfall sicher vor den Mähmaschinen und Schneidwerken, sie kommen teilweise zurück, zu Ihren alten Liegestellen (dort warten Sie auf Ihre Mütter),

werden dann zum getötet, obwohl sie laufen können wie der Blitz !